Fassungslos stehen wir der kriegerischen Gewalt gegenüber, die der brutale Angriff über die Menschen in der Ukraine gebracht hat. Diese Fassungslosigkeit tragen wir im gemeinsamen Gebet vor Gott.
Wir wollen so ein Zeichen setzen, dass es uns nicht egal ist, sondern dass wir angerührt sind von dem Wahnsinn, der in unseren Tagen geschieht.
Wir glauben, dass Gott überall ist. So glauben wir auch, dass er jetzt in der Ukraine zugegen ist und genau so, wie die Menschen dort, das Unrecht erleidet. Wir rufen zu ihm, der der Schöpfer aller Welt ist und bitten dass er tut, was wir nicht tun können.
In seinem Sohn Jesus Christus hat Gott die ganze Welt erlöst. Wir bitten darum, dass dies sich immer wieder ereignet und jetzt vor allem in der Ukraine.