Der Volkstrauertag hat seit jeher eine politische Dimension. Früher wurde an die getöteten deutschen Soldaten des Ersten Weltkriegs erinnert. Erinnert wird heute an alle Toten von Krieg und Gewaltherrschaft.
Der Volkstrauertag liegt immer am Sonntag vor dem Totensonntag. Also mitten im sogenannten Totenmonat November – zwischen den katholischen Gedenktagen Allerheiligen und Allerseelen am Monatsanfang und dem protestantischen Gedenktag Totensonntag am Monatsende.
Auch in diesem Jahr gib es viele Gründe für ein Totengedenken – 75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Corona bedingt haben die Protestantische Kirchengemeinde Lachen-Speyerdorf, die Pfarrei Heilig Geist und Ortsvorsteher Claus-René Schick anstelle der üblichen Gedenkfeier auf dem Friedhof eine andere Form gesucht und dieses Video vorbereitet.
Für die Prot. Kirchengemeinde: Pfarrer Stephan Oberlinger
Für die Pfarrei Heilig Geist: Pfarrer Michael Paul
Für die Ortsgemeinde Lachen-Speyerdorf: Ortsvorsteher Claus-René Schick (SPD)